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STILL LIVES

Szenische Installation

( Kyoto-Verion ist hier-> unikale Aufführung in der ehemalige Kaiservilla des Schlosses Nijo)

Konzept, Installation, Performance: Naoko Tanaka

Künstlerische Mitarbeit und Performance: Yoshie Shibahara

Mitarbeit Realisation Objekte: Thomas Lehmen, Andreas Harder

Technische Beratung & Sounddesign: Felix Grimm

Mitarbeit Ausstattung: Christopher Platz, Tobie Verley

Dramaturgische Beratung: Adam Czirak

Produktionsleitung/ PR: Barbara Greiner

Eine Produktion von Naoko Tanaka

Koproduktion: SOPHIENSÆLE, PACT Zollverein Essen, KYOTO EXPERIMENT

Kooperation: Luxoom Lab, Berlin

Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa und die Kunststiftung NRW

Dauer : ca. 70 min

Dimension : ca. 12m(B) x 18m(T)

Premiere : 08.02.2018 Sophiensaele Berlin

Photo © Naoko Tanaka
Photo © Henryk Weiffenbach
Photo © Henryk Weiffenbach
Photo © Henryk Weiffenbach
Photo © Dieter Hartwig
Photo © Henryk Weiffenbach
Photo © Henryk Weiffenbach
Photo © Henryk Weiffenbach
Photo © Henryk Weiffenbach
Photo © Henryk Weiffenbach
Photo © Henryk Weiffenbach
Photo © Henryk Weiffenbach
Photo © Dieter Hartwig
Photo © Henryk Weiffenbach
Photo © Dieter Hartwig
Photo © Henryk Weiffenbach
Photo © Henryk Weiffenbach
Photo © Henryk Weiffenbach
Photo © Dieter Hartwig
Photo © Henryk Weiffenbach
Photo © Dieter Hartwig
Photo © Henryk Weiffenbach
Photo © Henryk Weiffenbach
Photo © Henryk Weiffenbach
Photo © Henryk Weiffenbach
Photo © Henryk Weiffenbach
Photo © Henryk Weiffenbach
Photo © Henryk Weiffenbach
Photo © Henryk Weiffenbach

 

Photo © Henryk Weiffenbach, Naoko Tanaka, Dieter Hartwig

 

STILL LIVES 

 

Welche Bedeutung haben Begriffe wie ‚Mysterium‘, ‚Geheimnis‘ oder ‚Spiritualität‘ für die Menschen des 21. Jahrhunderts, die in Städten geboren und damit in geregelten und kontrollierten Lebensräumen aufgewachsen sind? Atmet noch das "Kind-Sein", ein die Welt schöpferisch ‘wahr’-nehmendes Wesen in uns? 

In der szenischen Installation Still Lives melden sich die Dinge zu Wort und die Materie fängt an zu träumen. Auf einer monumentalen Plastikfolie treten Wellen eines archaischen Ozeans auf und ein umgekehrter Wasserfall lässt uns in eine regressive Dimension unserer Wahrnehmungswelt eintauchen. 

Neben einem schwarz spiegelnden Loch tickt die Lichtuhr in einem konstanten Rhythmus und dreht sich wie die Sonne der Nacht. Zwei Frauen erscheinen und verschwinden immer wieder -  sie versuchen Fragmente des Alltags, die nacheinander in einen leeren Raum eindringen, in den Griff zu bekommen. Ist das ein aussichtsloses Ritual oder aber ein absichtsloses Kinderspiel? Im Zustand zwischen Wachsein und Traum wird der Zuschauer zum Augenzeugen, der eine noch nie zuvor gesehene Landschaft der Imagination zu Sicht bekommt.

Der Titel Still Lives hat zwei Lesarten: Einerseits steht er für Stilleben im Plural und somit für die Darstellung regloser Gegenstände in einem malerischen Stil. Andererseits ist der Titel als Abkürzung von "it still lives" - es lebt noch - zu verstehen. Still Lives hofft und zeigt, dass unsere Sinne und Fähigkeiten, in allen Facetten der Welt Lebendigkeit zu spüren, noch immer in uns leben.

"Naoko Tanaka öffnet mit der Performance „Still Lives“ in den Sophiensælen wie eine Beschwörerin den Wahrnehmungsapparat ihres Publikums – das macht ihn empfänglich für kleinste Veränderungen..."

VON TOM MUSTROPH / 12.02.2018 / TAZ ---> weiter den ganzen Artikel lesen

Interview // Naoko Tanaka on ‘Still Lives’ at Sophiensaele

"installation performance ‘Still Lives’ transformed the theatre into a mystical landscape filled with creeping shadows and rotating spotlights...."

VON BEATRIX JOYCE / 14.02.2018 / Berlin Artlink ---> weiter den ganzen Artikel lesen

"Wohl kaum etwas sagt mehr über ein Kunstwerk aus als der Nachhall, den es hinterlässt. Naoko Tanakas szenische Installation "STILL LIVES" ist eine von diesen Kunst-Begegnungen der besonderen Art..."

VON CHRISTINE MATSCHKE/ 14.02.2018 / Tanzraumberlin ---> weiter den ganzen Artikel lesen

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